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ÖBB Hühner sorgen ab 1. April für frische Frühstückseier im Nightjet

ÖBB Hühner sorgen ab 1. April für frische Frühstückseier im Nightjet

[Informationsverbund, Presseaussendung]
von Andreas

Die Eier an Bord kommen jetzt direkt und frisch von der Farming-Cabin – einem eigenen Hühner-Bereich, der artgerechte Haltung direkt im Zug ermöglicht. Zugleich profitieren die Fahrgäste von der beruhigenden Wirkung der Tiere.

Rail-Eggs erweitern ÖBB Nachhaltigkeits-Portfolio

Mit den Rail-Eggs setzen die ÖBB konsequent ihren Weg in Richtung nachhaltige Innovationen fort und erweitern ihr Portfolio, das mit Projekten wie Honig von den Schienenbienen oder den Agri-PV-Anlagen bisher schon eine klare Ausrichtung im Sinne von Nachhaltigkeit und Umweltschutz verfolgt.

In einem ersten Aufschlag gibt es die ÖBB Railchickens auf der Nightjet-Strecke Wien-Bregenz mit sechs Hühnern und einem Gockel der Rasse „Araucana“, eine Art, die als extrem zutraulich und neugierig gilt.

„Mit unseren Railchickens gibt es jetzt das Frühstücksei direkt im Zug– und das so frisch wie noch nie. Denn unsere Qualitätsstandards reichen von der Zugausstattung bis hin zum Service, für unsere Kund:innen gilt: Nur das beste Service ist gut genug“, betont ÖBB CEO Andreas Matthä.

Railchickens auf großer Fahrt

Wanderhuhn war gestern: Mit den Railchickens verbessern die ÖBB nicht nur das Reiseerlebnis für die Fahrgäste, sondern setzen mit der Eiergüteklasse „Reisehuhn” auch neue Standards in der Hühnerhaltung.

„Die Reise zwischen Wien und Bregenz inklusive eines Auslaufbereichs direkt am Bodensee sorgt für ein ausgesprochen hohes Maß an Tierwohl für die gefiederten ÖBB Mitarbeiter:innen!”, bestätigt ÖBB Chief Chicken Officer (CCO) Florian Pirnbacher die besonders artgerechte Haltung der Railchickens.

Zudem gibt es für die geflügelten Passagiere ausreichend Platz in einem eigens umgebauten Liegewagen: Dort findet Huhn alles, was das Herz begehrt – artgerechte Rückzugsorte, Sitzstangen, Sandflächen und eine bepflanze Grünoase. Die Cabin ist so gestaltet, dass die Passagiere durch Glasflächen die Tiere beobachten können – gerade für die kleinsten Reisenden ein weiteres Highlight.

Pressemeldung ÖBB


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